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Attila Pereghy
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Die wertvollsten und schönsten Opale der Welt Truck transportiert die wertvollsten Opale der Welt durch Europa |
Truck unterwegs auf Deutschland-Tour 2008 Steine mit Feuer in der rollenden Mine durch Deutschland An Bord des Trucks befinden sich die wertvollsten Opale der Welt. Alleine die Dimensionen des Trucks sind überwältigend. Noch größer ist der Anhänger, der eine 20 Meter lange, originalgetreue Nachbildung der echten Opalmine präsentiert. |
Einzigartige Opalausstellung auf Europa-Tour Rollende Opalmine und funkelnde australische Opale Ein 20 Meter langer Truck ist unterwegs in Europa. Er transportiert als „Opal Express“ ein Stück Australien quer durch die Lande, fasziniert als „rollende Opalmine“ die Menschen in Alesund / Norwegen genauso wie in Barcelona / Spanien. Wo auch immer Attila Pereghy und sein „Opal Express“ Station ziehen die Opale alle Besucher in ihren Bann. Der Eintritt ist kostenlos. Mit dem Opal-Express reisen weit über 1000 farbenprächtige Opale durch die Lande. Präsentiert wird die Sammlung im Rahmen einer Ausstellung, die „Australien-Truck“ auf seiner Reise begleitet. In Foyers und Geschäftsräumen ist die Edelstein-Schau gern gesehener Gast bei Ateliers und Spielbanken. Löst sie doch als Publikumsmagnet nicht nur Staunen und Bewunderung bei Fachleuten aus. Exponate wie der Boulderopal mit 165.000 Karat oder ein 120 Millionen Jahre alter opalisierter Dinosaurierwirbel haben schon so manchen „Laien“ zum Opalliebhaber gemacht. Live und in Farbe erlebt man im Opal-Express auch die Atmosphäre einer echten Opalmine, kann sehen und erleben, wie Opale gesucht werden.
Opale und die Leidenschaft, sie zu finden - Attila Pereghy weiß viel darüber zu erzählen.
Mit leuchtenden Augen berichtet Attila Pereghy von seinem Leben im einsamen Outback des australischen Busch, seiner Tätigkeit als „Miner“ in der familieneigenen Mine und nicht zuletzt von seinen Funden. Doch bevor man überhaupt etwas findet, muss man oft wochenlang im Erdreich wühlen. Die Bedingungen sind hart und nichts für Ungeduldige weiß der Minenbesitzer aus eigener Erfahrung: „Man muss tausende von Steinen aufschlagen, bis man auch nur einen Opal gefunden hat“. Hart sind auch die Umweltbedingungen. Temperaturen bis 30 Grad im Winter, im Sommer mit weit über 49 Grad Backofenhitze unerträglich. Die nächste Siedlung, in der man Wasser, Nahrungsmittel und alles andere bekommt, ist 350 Kilometer weit weg. Doch der Reiz der Opale ist größer als die Angst vor den Unbilden des Outback. Funde wie ein leuchtend blaues Pfauenauge sei „Lohn der Mühe“, übrigens ein Prachtstück in der Ausstellung des Opal-Express. Der Stein ist eine Augenweide für sich, eine Rarität, wie man sie kaum findet: „Das Rohgestein ist 250 Millionen Jahre alt, der Opal rund 50 Millionen Jahre“, spricht der Experte Pereghy. Opale galten schon vor 2000 Jahren als heiß ersehntes Sammlerobjekt. So begehrte die schöne Ägypterin Cleopatra einen herrlichen Opal, der sich im Besitz des römischen Senators Nuntius befand. Ihr Geliebter Mark Antonius wollte ihn ihr als Liebesgabe schenken, doch Nuntius trennte sich nicht von seinem Kleinod. Diese Geschichte und andere rund um den Opal sind so bunt und schillernd wie der Stein selbst. Attila Pereghy mit seinem „Opal-Express“ erzählt sie farbig und informativ zugleich. Da wird das Angebot eines Juweliers zum Erlebnis und eine Veranstaltung gleich welcher Art ein Publikumsmagnet. |