Pressematerial

Folgende Fotos stehen zur Publikation zur Verfügung. Sie können umit der Quellenangabe "Pereghy Opals" für Presseberichte jeglicher Art verwendet werden.

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Attila Pereghy und seine Opalausstellung

Als Opalfachmann hat Attila Pereghy sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Nach zwei Jahren harter Minenarbeit in der familieneigenen Mine in Jundah, Queensland Australien, folgten 30 Jahre des Vertriebes in ganz Europa und Afrika. Attila Pereghy erhält Nachschub für seine Kollektion unter Anderem aus der Mine in Australien.

Da die seltenen Opale eine fachkundige und auch emotionelle Präsentation benötigen, hat sich Attila Pereghy entschlossen, die Ausstellungen in Kooperation mit Juwelieren zu veranstalten. Mit dieser Idee befand er sich 1991 als erster auf dem Markt und hat umfangreiche Erfahrungen mit dieser Art von Veranstaltung sammeln können.

Zu den Besonderheiten der Ausstellung zählen folgende Attraktionen:

  • ein opalisierter Dinosaurierwirbel, ca. 120 Mio. Jahre alt
  • ein 165.000 Karat Rohopal-Split
  • ein faustgroßes "Pfauenauge"
  • das Split "Blaues Pärchen"
  • Opal-Express: die rollende Opalmine, begehbar, 20 m lang
  • Diavortrag mit Beamer: eine Reise direkt zu den Minen in Australien

 

Schmuckstein Opal

Die Schönheit und Harmonie der Natur spiegelt sich in der Vielfalt der Opale. Und wie die Gefühle der Menschen sind sie facettenreich und immer wieder neu und anders. Opale finden sich in allen Farben des Regenbogens, schimmern kühl und sanft oder feurig und voller Leidenschaft. Der Volksmund sagt, der Opal könne depressive Verstimmungen lösen und helfe seinem Besitzer, die wahre, unverfälschte Liebe zu finden.

So einzigartig und individuell ihr Aussehen, so schwierig ist es auch, einen Opal zu finden und aus ihm seine wahre Schönheit herauszulocken. Opaladern sind im Muttergestein verborgen, an sie heranzukommen, ohne den Stein zu zerstören, ist die Kunst der Opalsucher. Am häufigsten sind die weißen Opale, sie machen 95% der Fundstücke aus und sind die Lieblinge der Schmuckindustrie. Sie werden oval, rund, dreieckig oder trapezförmig geschliffen. Dagegen der Boulder oder schwarze Opal ist der Favorit der Goldschmiede und Schmuckkünstler, da er durch seine Unregelmäßigkeit interessanter wirkt. Im Gegensatz zum weißen Opal wird der Boulder in freien Formen geschliffen und zu Individualschmuck verarbeitet. Dass im Boulder Muttergesteinseinschlüsse sind, erhöht für den Schleifer zudem noch den Reiz des Bearbeitens. Unter Experten ist diese Besonderheit auch als Funstone oder Opalmatrix bekannt, gilt sie doch als besonders schwer zu bearbeiten.

Fingerspitzengefühl beim Schleifen ist bei Boulder und weißem Opal gleichermaßen gefragt. Mindestens fünf Arbeitsgänge sind notwendig, um aus einem unscheinbaren Gesteinsbrocken ein Prachtstück wie das Pfauenauge (Foto) zu schleifen. Als dieser einzigartige Opal 1978 in Queensland/Australien von Opalminer Attila Pereghy gefunden wurde, war er ein unscheinbarer Brocken mit einem Durchmesser von 50 cm. Das Zerschlagen dieser große Druse brachte eine herrliche Opalader hervor, und erst durch den richtigen Schliff erwachten die herrlichen Schattierungen zum Leben. Ein Teil des Steins ging beim Schleifen verloren, doch der größte Teil blieb erhalten. Als "Pfauenauge" ist er einer der schönsten Opale und im Privatbesitz von Attila Pereghy. Sehen kann man den Stein mit vielen anderen Opal-Exponaten auf Ausstellungen, die Attila Pereghy europaweit zeigt. Infos dazu gibt es unter www.pereghy.de, dort sind auch Pfauenauge und viele andere schöne Opale zu sehen.

 

Australien und seine Opalminen

Das Leben der Opalminer in Australien ist Mittelpunkt eines Dia- und Filmvortrages von Attila Pereghy. Zahlreiche Besucher verfolgten fasziniert die Ausführungen des Deutsch-Australiers, der über Opale, das Land ihrer Herkunft und über die mühsame Suche nach diesen Kleinoden erzählte.

"Farbenprächtig, wertvoll, aber auch gefährlich" so kann man die Welt der Opale beschreiben, berichtet Pereghy den lauschenden Zuschauern. Er weiß, wovon er spricht: Seit 30 Jahren ist der Wahl-Australier der Faszination Opale "regelrecht verfallen" wie er sagt, und: "Die Suche nach den Schätzen in der harten roten Erde ist zehrende Arbeit, aber bei einem schönen Fund klopft das Herz vor Freude."

Spannende Bilder aus dem Leben der australischen Opalminer sind zu sehen: Der Einstieg unter Tage in 25 Meter Tiefe zu den Boulderopalminen in Queensland. Die Suche mit Spitzhacke, Hammer und Meißel. Der Staub, die Dunkelheit und die Entbehrungen. Das Glück über einen Fund und die Freude der Männer. Um einen Opal zu finden, braucht man gar nicht lange suchen, berichtetet Pereghy auf mitreißende Art: "Kleine Opalstücke und Saphire finden sich immer." Selbst außergewöhnliche Funde wie der Boulderopal mit seinen 165 000 Karat oder der 120 Millionen Jahre alte opalisierte Dinosaurierwirbel kommen auch im 21. Jahrhundert noch vor.

Der in Mainz aufgewachsene und in Niederbayern lebende Ungar ist nicht der erste seiner Familie, den das Opalfieber gepackt hat. Heute hat die Familie in Australien eigene Opalminen. Die Faszination Opale lässt Attila Pereghy nicht mehr los. Er pendelt regelmäßig zwischen den Kontinenten hin und her und nimmt seit Neuestem Opal- und Mineralienliebhaber mit: "Der Reiz in 25 Meter Tiefe einen wunderschönen Opal zu finden ist unbeschreibliches Glück. Diese Freude möchte ich weitergeben." So sucht der Opalminer aus Niederbayern mit Gleichgesinnten das Minengebiet bei Lightning Ridge, die Schwarzopalminen in New South Wales und die Boulderopalminen in Queensland auf. Zu sehen bekommen sie das Leben in den Minen und die bunte Welt der Opale. Die Frage "Wie lebt man hier?" ist schnell beantwortet: Wellblechhütten, ein alter Caravan und andere notdürftige Bauten inmitten von hohen weißen Erdhügeln machen deutlich, dass das Leben einfach und hart ist – eine Basis für Abenteurer.

Im letzten australischen Winter war Pereghy wieder auf Tour, diesmal mit einer Gruppe aus Deutschland. Die Schatzsucher begaben sich auf abenteuerliche Tour quer durch das Outback und erlebten Australien auf ganz andere Art, als gemeinhin gewohnt. Unterwegs war die Gruppe auf den Spuren der Goldgräber und Edelsteinschürfer. Die 14 Frauen und Männer suchten und fanden legendäre Opal-, Gold- und Saphirminen, bestaunten riesige Höhlen und lernten Land und Leute kennen. Die Deutschen sahen das echte, unverfälschte Australien, schlossen Freundschaften mit "Minern" und den Farmern des roten Kontinents. In 20 Tagen sahen die Fremden aus Europa auf mehr als 4000 Kilometern die vielen Gesichter des Landes. Pulsierende Großstadt Sydney, einsame Wüste, lebendiger Dschungel, unendlich weite Landschaften mit riesigen Flüssen, Seen und den Ozean mit seinen Buckelwalen – dies war das Australien, ganz anders wie in den Reiseführen.

Pereghy weiß wie kein anderer, welch magische Anziehungskraft die Schätze aus Australiens roter Erde auf die Menschen seit Jahrhunderten ausüben. Tausende Glücksritter zog es noch vor 50 Jahren in die unwirtliche Wildnis des Outbacks, um Gold, Opale und Saphire zu suchen. Auch die Gruppe in seiner Begleitung versuchte ihr Glück auf Feldern und in Minen. Ausgerüstet mit Helm, Pickel und robuster Kleidung schürften sie wie die Altvorderen nach kostbaren Steinen. Und wurden fündig. In den Minen von Inverell, Glenn Innes fanden die Deutschen Saphire und in "Lightning Ridge" schwarze Opale. Auch wenn keiner von Ihnen einen "großen Brocken" nach Hause nehmen konnte, zumindest ein kleines Stück Opal war immer drin.

Neben den glitzernden Kostbarkeiten entdeckten die Besucher aus Germany noch viel mehr in diesem riesigen Land. Wie etwa der heiße (Thermal)See, der so groß ist wie Deutschland. Oder Geschichten über das Leben der Aborigines. Ein Ureinwohner erzählte der Gruppe auf eindrucksvolle Weise Tatsachenberichte wie die der "Licence to kill". Die "Lizenz zum Töten", bekannt aus den James Bond Filmen – hier hat es sie tatsächlich gegeben: "Jeder Farmer hatte damit das Recht, die Eingeborenen abzuschießen" berichtet der Aborigine den mit leichtem gruseln lauschenden Fremden aus Deutschland. Neben Historischem ist auch ein wenig "Naturkunde" dabei. In Dubbo, der Kornkammer Australien, erzählte ein Farmer den Deutschen alles über heimische Tiere und Pflanzen. Und die handwerklich Begabten unter Ihnen konnten bei dieser Gelegenheit auch gleich ihren eigenen Bumerang herstellen – unter fachkundiger Anleitung eines Ureinwohners.

Eine Mitreisende formulierte ihre Gefühle auf dieser außergewöhnlichen Reise so: "Seitdem ich mein Herz an Opale verlor, weiß ich, dass jeder Traum irgendwann in irgendeiner Form in Erfüllung geht, wenn man nur fest genug daran glaubt. Mit "meinen" Opalen habe ich ein Stück vom Regenbogen erwischt!"

 

Schatzsuche im Outback Australiens

Faszination Australien, Olympiastadt Sydney, Blue Mountains und der magische Zauber des Ayers Rock: Sie sind bekannte und viel besuchte Sehenswürdigkeiten, gehören schon fast selbstverständlich zu einem Trip nach Down Under.

Doch dass Land hat mehr zu bieten, als die weithin bekannten Attraktionen. Auf einer Tour, die ganz bewusst Touristenpfade links liegen lässt, kann man den fünften Kontinent auf den Spuren der Goldgräber und Miner für sich erobern. Edelsteine schürfen, echte Goldgräber kennen lernen oder den Regenwald hautnah erleben - das ist Abenteuerurlaub pur!

Im letzten australischen Winter begab sich eine Reisegruppe auf abenteuerliche Tour quer durch das Outback und erlebte Australien auf etwas andere Art. Sie waren unterwegs auf den Spuren der Goldgräber und Edelsteinschürfer. 14 Frauen und Männer aus Deutschland besuchten legendäre Opal-, Gold- und Saphirminen, bestaunten riesige Höhlen und lernten Land und Leute kennen. Die Urlauber aus Germany sahen das echte, unverfälschte Australien, schlossen Freundschaften mit "Minern" und Farmern des Landes. Sie erlebten die Aborigines, wie sie sonst nur der Einheimische kennt und bekamen das Land fernab der Tourismuspfade zu sehen. In 20 Tagen sahen die Fremden aus Europa auf mehr als 4000 Kilometern die vielen Gesichter des Landesd: Die pulsierende Großstadt Sydney, die einsame Wüste, den lebendigen Dschungel, unendlich weite Landschaften mit riesigen Flüssen, Seen und den Ozean mit seinen Buckelwalen – Australien, ganz anders als in den Reiseführen.

Initiator und Organisator der Reise ist Attila Pereghy, Kenner und Liebhaber des Landes. Attila Pereghy bereist es seit vielen Jahren als Deutsch-Australier und Opalhändler. Nun führt er auch kleine Gruppen abseits der touristischen Pfade durchs Land, zeigt ihnen die funkelnde Seite des kleinsten Kontinents der Erde. Er weiß wie kein anderer, welch magische Anziehungskraft die Schätze aus Australiens roter Erde auf die Menschen seit Jahrhunderten ausüben. Tausende Glücksritter zog es noch vor 50 Jahren in die unwirtliche Wildnis des Outbacks, um Gold, Opale und Saphire zu suchen. Auch die Touristen aus Deutschland versuchen ihr Glück auf den alten Feldern und in Minen. Ausgerüstet mit Helm, Pickel und robuster Kleidung schürfen sie wie die Altvorderen nach den kostbaren Steinen. Und sie wurden fündig – manchmal wenigstens. In den Minen von Inverell und Glenn Innes findet sich immer wieder mal ein Saphir (Splitter) und in "Lightning Ridge" harren schwarze Opale Ihrer Entdecker. Das Finden eines kostbaren Kleinodes liegt nicht selten auch am Ehrgeiz des Suchers. Auch wenn keiner von Ihnen einen "großen Brocken" nach Hause nehmen konnte, zumindest ein kleines Stück Opal war immer drin.

Neben den glitzernden Kostbarkeiten gibt es noch viel in diesem riesigen Land zu entdecken, was man nirgends beschrieben findet. Wie etwa den heißen (Thermal)See, der so groß ist wie Deutschland. Oder Geschichten über das Leben der Aborigines: Ein Ureinwohner erzählt auf eindrucksvolle Weise Tatsachenberichte wie über die "Licence to kill". Die "Lizenz zum Töten", bekannt aus den James Bond Filmen – hier hat es sie tatsächlich gegeben: "Jeder Farmer hatte damit das Recht, die Eingeborenen abzuschießen" berichtet der Aborigine den lauschenden Fremden aus Deutschland. Neben Historischem ist auch ein wenig "Naturkunde" dabei. In Dubbo, der Kornkammer Australien, erzählt ein Farmer alles über heimische Tiere und Pflanzen. Die handwerklich Begabten oder zumindest Interessierten konnten bei Gelegenheit auch gleich ihren eigenen Bumerang herstellen – unter fachkundiger Anleitung eines Ureinwohners.

Kontakt:
Attila Pereghy • Unteres Öd 2 • 94439 Rossbach
Tel.: +49 (0) 8547 7480 • Mobil: +49 (0) 171 7218138 • Email: info@pereghy.de